Vier tolle Tage in Zauchensee |
Ausgezeichnete Bedingungen bei der Skifreizeit des TSV Haarbach

Die Skifreizeit des TSV Haarbach in Zauchensee bot den knapp fünfzig Teilnehmern vier Tage lang Sport und Spaß. Während sich die Rennmannschaft bei den anstrengenden Übungseinheiten an der Kogelalm den letzten Schliff für die anstehenden Aufgaben holte, genossen die Freifahrer das abwechslungsreiche Pistenangebot des tief verschneiten Skigebiets.
Das Racingcamp der Skiabteilung bildete den ersten Höhepunkt der noch jungen Wintersaison. In dem von Wencke Rathsack organisierten neuen Quartier in Altenmarkt ließ es sich bestens relaxen, denn das Raumangebot und die Verpflegung wussten zu überzeugen. So konnten sich die Kinder am Abend in der Turnhalle austoben oder der nah gelegenen Therme Amadé einen Besuch abstatten. Ansonsten galt es sich bei ruhigen Gesellschaftsspielen von den Anstrengungen des Tages zu erholen.
Auch skitechnisch hatten die verantwortlichen Betreuer gute Arbeit geleistet. Bereits am Anreisetag waren um 10 Uhr an dem steilen, abgesperrten Hang an der Kogelalm zwei unterschiedliche Trainingsläufe gesteckt. Während sich die älteren Rennläufer unter der Anleitung von Cheftrainer Valentin Sedlmeier und Edi Lainer in den Slalomparcours stürzten, kümmerten sich Hansmartin Rauch und Franz Sedlmeier um die Jüngeren, die in diesem Winter noch nicht so oft auf Skiern gestanden hatten. An zweiten Tag wurde Riesenslalom trainiert, wobei es das Wetter gut mit den Haarbachern meinte, denn trotz anderslautender Prognosen herrschte gute Sicht. Wie geplant konnten deshalb auch einige Zeitläufe absolviert werden.
Anhaltender und intensiver Schneefall brachte am Freitag den Trainingsplan ein wenig durcheinander, doch hatten vor allem die Kinder beim Freifahren jede Menge Spaß an den weiten Tiefschneehängen rund um Zauchensee. Doch am letzten Tag konnte noch einmal richtig geübt werden, wobei ein Zeitmesstraining im Slalom den Abschluss bildete.
Viel zu schnell verflogen sei die Zeit, meinten insbesondere die Jüngeren, die sich in den vier Tagen gezielt auf die anstehenden Rennen im Isar-Vils- oder Sparkassen-Kindercup vorbereiten konnten.
Das Racingcamp der Skiabteilung bildete den ersten Höhepunkt der noch jungen Wintersaison. In dem von Wencke Rathsack organisierten neuen Quartier in Altenmarkt ließ es sich bestens relaxen, denn das Raumangebot und die Verpflegung wussten zu überzeugen. So konnten sich die Kinder am Abend in der Turnhalle austoben oder der nah gelegenen Therme Amadé einen Besuch abstatten. Ansonsten galt es sich bei ruhigen Gesellschaftsspielen von den Anstrengungen des Tages zu erholen.
Auch skitechnisch hatten die verantwortlichen Betreuer gute Arbeit geleistet. Bereits am Anreisetag waren um 10 Uhr an dem steilen, abgesperrten Hang an der Kogelalm zwei unterschiedliche Trainingsläufe gesteckt. Während sich die älteren Rennläufer unter der Anleitung von Cheftrainer Valentin Sedlmeier und Edi Lainer in den Slalomparcours stürzten, kümmerten sich Hansmartin Rauch und Franz Sedlmeier um die Jüngeren, die in diesem Winter noch nicht so oft auf Skiern gestanden hatten. An zweiten Tag wurde Riesenslalom trainiert, wobei es das Wetter gut mit den Haarbachern meinte, denn trotz anderslautender Prognosen herrschte gute Sicht. Wie geplant konnten deshalb auch einige Zeitläufe absolviert werden.
Anhaltender und intensiver Schneefall brachte am Freitag den Trainingsplan ein wenig durcheinander, doch hatten vor allem die Kinder beim Freifahren jede Menge Spaß an den weiten Tiefschneehängen rund um Zauchensee. Doch am letzten Tag konnte noch einmal richtig geübt werden, wobei ein Zeitmesstraining im Slalom den Abschluss bildete.
Viel zu schnell verflogen sei die Zeit, meinten insbesondere die Jüngeren, die sich in den vier Tagen gezielt auf die anstehenden Rennen im Isar-Vils- oder Sparkassen-Kindercup vorbereiten konnten.
Zuletzt geändert am: 14.01.2012 um 16:16
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